Credo

CASE STUDIES

EMPLOYER BRANDING

Employer Branding zeigt, wie im Unternehmen gearbeitet wird. Wir konzipieren Social-Media-Formate, die Einblick geben: in Prozesse, Teams und Arbeitsumgebungen. Ergänzend zu Stellenanzeigen und direkt verlinkbar aus Jobportalen, Karriereseiten oder E-Mail-Signaturen.

KUNDE

Wertbau

BRANCHE

Bauelemente

LEISTUNGEN

Recruiting-Kampagne

5 STELLENANZEIGEN, 5x DAS GLEICHE WORDING

Unternehmen sind auf Stepstone & Co. kaum unterscheidbar, auf Social Media schon.

Die Ausgangslage:
Viele Stellenanzeigen versprechen dasselbe und bleiben dabei austauschbar. #tollesTeam, #flacheHierarchien, #moderneProzesse. Aber wer sich bewirbt, will sehen, wie gearbeitet wird.

WERTBAU, ein Industrieunternehmen aus Thüringen und Teil der DOVISTA-Gruppe, stand vor genau dieser Herausforderung: ein hochwertiger Webauftritt, klare Produktkommunikation, ein stimmiges Markenbild, aber keine Sichtbarkeit als Arbeitgeber. Gemeinsam entwickelten wir eine Lösung, die dort ansetzt, wo heute entschieden wird: auf Social Media.

ZIEL

Die Arbeitgebermarke von WERTBAU sollte sichtbar, greifbar und unterscheidbar werden. Statt auf generischen Inhalte lag der Fokus auf echten Einblicken aus dem Arbeitsalltag.

ANSATZ

Wir entwickelten Inhalte, die zeigen, wie bei WERTBAU tatsächlich gearbeitet wird und wer die Jobs macht. Mit Mitarbeitern vor Ort, Formaten aus dem Werk und einer Tonalität, die nicht wie Recruiting klingt, sondern wie Miteinander. Dabei zeigen wir immer die Atmosphäre im Team und geben wissenswerte Informationen zum Thema Produktion von Fenstern und Türen.

Die Umsetzung:

_ Entwicklung eines Social-Media-Manuals mit Tonalität, Formatraster und Aufbau
_ Redaktion, Fotografie und Video-Produktion vor Ort
_ Enge Abstimmung mit HR, Marketing und Geschäftsführung

Im Endeffekt ging es um die Etablierung wiederkehrender, markenspezifischer Inhalte. Zentrales Format war dabei der Fenstertainment-Friday, in denen Mitarbeiter die Hauptrollen in Filmrätseln spielten. Freitags eine nachgestellte Filmszene als Story (linkes Bild) und montags dann die Vorstellung des Mitarbeitersin seinem Arbeitsumfeld als Post (rechtes Bild):

Das Ergebnis:
WERTBAU positionierte sich als sichtbare, glaubwürdige Arbeitgebermarke. Nicht durch Behauptungen, sondern durch Einblicke. Social Media wurde zum zweiten, relevanten Touchpoint neben der Stellenanzeige. Die Mitarbeiter selbst tragen die Inhalte, was die interne Identifikation stärkt und gleichzeitig eine klare Abgrenzung zu Mitbewerbern im Wettbewerb um Fachkräfte schafft.

Unser Fazit:
Arbeitgebermarke entsteht nicht durch Behauptung in Stellenanzeigen, sondern dort, wo echte Einblicke möglich sind und Menschen zeigen, wie sie arbeiten: Auf Social Media.